Biographie

Der aus Südtirol stammende, in Innsbruck lebende Cembalist, Organist, Clavichord- und Fortpianospieler sowie Ensembleleiter Peter Waldner zählt zu den vielseitigsten und produktivsten Alte-Musik-Spezialisten seiner Generation. In Mals im Vinschgau am 13. Jänner 1966 geboren und aufgewachsen, maturierte er am Humanistischen Gymnasium und Lyzeum "Johanneum" in Dorf Tirol bei Meran und erhielt seine umfassende musikalische Ausbildung zunächst in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, wo er an der Leopold-Franzens-Universität Musikwissenschaft bei Walter Salmen und Germanistik sowie am Tiroler Landeskonservatorium Orgel und Cembalo bei Reinhard Jaud, Klavier bei Hans Kofler und Bojidar Noev und Komposition bei Günther Andergassen studierte.

Nach dem erfolgreichen Abschluß seiner Studien in Innsbruck wurden ihm Stipendien des Landes Tirol und des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht und Kunst verliehen, die es ihm ermöglichten, sich von 1992 bis 1995 in Holland, Frankreich und der Schweiz auf die Interpretation Alter Musik an den historischen Tasteninstrumenten zu spezialisieren: Er studierte Cembalo bei Gustav Leonhardt in Amsterdam und William Christie in Paris, erhielt Unterricht bei Hans van Nieuwkoop und Kees van Houten an den historischen Orgeln von Amsterdam, Haarlem, Alkmaar und Helmond und bildete sich bei Jean-Claude Zehnder an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel im Clavichord- und Orgelspiel fort.

Weiters besuchte er zahlreiche Meisterkurse in ganz Europa bei Gustav Leonhardt, Nikolaus Harnoncourt, Luigi Ferdinando Tagliavini, Jean-Claude Zehnder, Jesper Christensen, Kenneth Gilbert, Harald Vogel, Pierre Hantai und Daniel Roth.

Peter Waldner ist Professor für Cembalo, Orgel, Generalbass, Ornamentik, Stilkunde und historische Aufführungspraxis Alter Musik am Tiroler Landeskonservatorium und an der Expositur der Universität Mozarteum sowie seit 1988 Organist und Kirchenmusiker an der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf in Innsbruck.

Er zählt zu den vielseitigsten Alte Musik-Spezialisten und Tastenspielern seiner Generation. Eine äusserst rege internationale Konzerttätigkeit führte ihn in die meisten europäischen Länder; bei vielen bedeutenden Festivals, vor allem Alter Musik war und ist er immer wieder ein gerne gehörter und gesehener Gast.

Er konzertiert und konzertierte unter anderem im Rahmen folgender Musikfestivals und Konzertreihen: Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Ambraser Schlosskonzerte, Klavier & Co im Haus der Musik Innsbruck, Pfingsten Barock Salzburg, Bachfest Leipzig, Konzerte im Sommersaal des Bach-Archivs Leipzig, Konzerte im Grassi Museum Leipzig, Musica Antiqua im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Bach-Festival Antwerpen, Cembalokonzerte im Vleeshuis Antwerpen, Printemps des Arts Nantes, Mardis du Ruckers Neuchâtel, Les Concerts de Romainmôtier, Tastar de Corda Torino, Estate musicale Piemonte, Festival di musica antica Trento, Festival organistico della Marca Anconetana, Festival Antegnati Bellinzona, Renaissance de l'Orgue Corse, Internationale Orgelfestivals von Nantes, Treviso, Brescia, Cremona, La Spezia, Genova, Monza, Mantova, Trento, Meran, Brixen, Kaltern, Norden, Fischbeck, Altenbruch, Füssen, Schmalkalden, Roskilde, Schlosskirche Frederiksborg Hillerød, Helsingør, Rozynsk Wielki & Reutte/Breitenwang, Musik in der Klosterkirche Muri, Musik in der Predigerkirche Basel, Orgelspiel zum Feierabend Basel, Festival de l'Orgue Ancien et de la Musique Ancienne Sion, Muziek in de Cathrien Eindhoven, k1 Kultur- & Veranstaltungszentrum Traunreut, Krummhörner Orgelfrühling, Internationale Sommerkonzerte Norden, Internationaler Leeraner Orgelsommer, Internationaler Orgelsommer Altenbruch und Lüdingworth, Orgelkonzerte im Stift Fischbeck, Sommerkonzerte Juist, Worpsweder Orgelfestwochen, Aureliuskonzerte Hirsau, Irseer Orgelvespern, Internationaler Orgelsommer Mittenwald, Singer Pur Tage auf dem Adlersberg bei Regensburg, Blasiuskonzerte Kaufbeuren, Schlehdorfer Orgelherbst, In tempore organi Almenno, L'organista suona dì e notte frequentemente Basilica di Santa Barbara Mantova, I concerti di San Torpete Genova, Imago Magi Brugherio, Festival Internazionale di Musica d’Organo Ravenna, ORF-Radiocafé Wien, Donaufestwochen im Strudengau, Mozartwoche Salzburg, Paul-Hofhaimer-Tage Radstadt, Musiksommer Bad Schallerbach, Konzertreihe Pro Diagonal Lambach, Orgelklang im Apfelland, Montafoner Sommer, Innsbrucker Abendmusik, Osterfestival Tirol, Galerie St. Barbara Hall in Tirol, musik+ Hall in Tirol, Musikmuseum Innsbruck, Musik im Studio - ORF Tirol Innsbruck, Audioversum Innsbruck, Tiroler Barocktage Götzens, Klangspuren Schwaz, Jeunesse Wien/Schwaz/Innsbruck, Landecker Festwochen Horizonte, Dialograum Kirche Landeck, Konzerte im Augustinermuseum Rattenberg, Konzerte der Stadt Kufstein, Kulturinitiative Stubai, Musiksommer Neustift, Kulturforum Breitenwang, Kulturverein Flaurling, Sommerkonzerte Igls, Alte Musik in St. Anna im Steinbruch, Orgelfest Hall in Tirol, Orgelfest Schwaz, Geistliche Abendmusiken in der Basilika Wilten Innsbruck, Orgelkonzerte im Stift Wilten Innsbruck, Stamser Tastenspiele, orgel punkt zwölf Freistadt, Conservatorio Niccolò Paganini Genova, Gustav Mahler Musikwochen Toblach, Brixner Initiative Musik und Kirche, Badia Musica, valgardenamusika, Antiqua Bozen, Bozner Orgelsommer, Soiréen auf Schloss Tirol, Festival Geistlicher Musik Bozen/Trient, Internationales Orgelkunst-Festival Südtirol, Musiksommer Pustertal, KulturKontakt & Pauls Sakral Eppan, Kalterer Orgelherbst, Konzerte im Benediktinerkloster Muri-Gries Bozen, Forum Musik Kaltern, Kommende Lengmoos, Sterzinger Osterspiele, Musica Viva Vinschgau, Kulturtage Latsch, Konzerte im St. Prokulus Museum Naturns, Schlosskonzerte Kastelbell, Festival XONG.

Zahlreiche internationale & nationale Orgel- & Cembalokonzerte u.a. in Roskilde, Helsingør, Hillerød, Fredensborg, Naestved, Brüssel, Antwerpen, Brügge, Mortsel, Ekeren/Schoonbroek, Middelburg, Broechem, Stoepe, Laarne, Semmerzake, Rezé, Helmond, Cuijk, Boxtel, Eindhoven, Saint-Aignan-Grandlieu, Lorgue, Seurre, La Chabotterie, Colmar, Sion, Lutry, Bellinzona, Mustair, Ardez, Collezione Tagliavini Bologna, Milano, Torino, Fermo, Governolo, Mantova, Salbertrand, Sacro Monte di Varallo, Leipzig, Nürnberg, Leer, Groothusen, Westerhusen, Norden, Jennelt, Juist, Altenbruch, Worpswede, Fischbeck/Hessisch Oldendorf, Roggendorf-Thenhoven, Schmalkalden, Herrenbreitungen, Hatzfeld, Seeon, Irsee, Kaufbeuren, Herrenberg, Niederschönenfeld, Rosenheim, Tuntenhausen, Baumgartenberg, Münsteuer, Schloss Neuhaus, Rohrbach, Flaurling, St. Pauls, Andrian, Tiers, Goldrain, Reschen, Mals, Glurns, Schluderns, Prad, Burgeis, Matsch, Taufers im Münstertal, Latsch, Goldrain, Partschins, Tanas, Innichen, Brixen, Abtei, Niederdorf, Kaltern, Bozen, Meran, Algund, Naturns, Schenna, Auer, Laien, Innsbruck, Imst, Hall in Tirol, Landeck, Breitenwang, Schwaz, Rattenberg, Steinach am Brenner, Griess am Brenner, Kaltenbrunn, Ischgl, Sölden, Seefeld, Stams, Igls, Rietz.

Planung, Gestaltung und Durchführung mehrerer Meisterklassen für Orgel und Cembalo zur Interpretation der Tastenwerke Johann Sebastian Bachs am Conservatorio Niccolò Paganini in Genova und am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen sowie diverser Fortbildungen im Bereich Cembalo, historische Aufführungspraxis Alter Musik, musikalische Rhetorik, Tonartencharakteristik, Affekten- und Figurenlehre des deutschen Barock und Interpretation ausgewählter Tastenwerke J.S.Bachs für die Südtiroler Klavier- und OrgellehrerInnen der deutschen und ladinischen Musikschulen.

Langjährige Jury-Tätigkeit in den Fachbereichen Orgel, Alte Musik und Kammermusik beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima la Musica.

Im Lauf der Jahre entstanden zahlreiche CD- und verschiedenste Rundfunkaufnahmen (Österreichischer Rundfunk ORF, Italienischer Rundfunk RAI, Holländischer Rundfunk KRO, Bayerischer Rundfunk BR), die seine Vielseitigkeit dokumentieren.

Seit 1994 spielt Peter Waldner von der internationalen Fachpresse sehr positiv rezensierte CDs mit Alter Musik an unterschiedlichsten historischen Tasteninstrumenten sowie mit seinem Ensemble für Alte Musik vita & anima ein, die im Eigenverlag, beim ORF Tirol und Vorarlberg, in der ORF-Edition Alte Musik, in der CD-Reihe der Tiroler Landesmuseen musikmuseum, bei den österreichischen Labels Extraplatte und fra bernardo sowie beim belgischen Label organroxx erschienen.

Seine beiden CDs Orgellandschaft Ritten I & II wurden mit dem Pasticcio-Preis des Österreichischen Rundfunks Ö1 ausgezeichnet.

Die an der original erhaltenen Holzpfeifen-Orgel (1610) von Esaias Compenius in der Schlosskirche von Frederiksborg im dänischen Hillerød eingespielte CD LIFE PICTURES - Scenes of the Life of King Christian IV wurde am 1. April 2021, die an der historischen Orgel (1599) von Hans Schwarzenbach in der Kirche St. Peter in Auer und an einer Rekonstruktion des maximilianischen Apfelregals eingespielte CD Charakterklänge - Orgelmusik der Renaissance am 1. Oktober 2021 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

Peter Waldner ist künstlerischer Leiter der Konzertreihe für Alte Musik Innsbrucker Abendmusik (1988-2013: Abendmusic-Lebensmusik) und Gründer des Tiroler Ensembles für Alte Musik vita & anima, mit dem er seit vielen Jahren spannende Konzertprojekte realisiert, die vor allem der Wiederentdeckung und Erstaufführung in neuerer Zeit von erstklassiger barocker Sakralmusik aus Tirol gewidmet sind.

Regelmäßig konzertiert er - sowohl solistisch als auch im Ensemble - an verschiedensten historischen Tasteninstrumenten wie Orgel, Cembalo, Clavichord, Virginal, Spinett, Apfelregal, Lautenclavier und Fortepiano.

Seit vielen Jahren arbeitet er intensiv an Johann Sebastian Bachs Orgel- und Cembalowerk, das er in einem groß angelegten Zyklus zu neuem Leben erweckt.

Mehrfach spielte Peter Waldner Bachs bedeutendste Kompositionszyklen für Clavier und Orgel im Konzert: Die Kunst der Fuge, Das Wohltemperierte Clavier I & II, die Goldberg-Variationen, die sechs Französischen Suiten, die sechs Englischen Suiten, die sechs Partiten, den Zweyten Theil der Clavier Übung, die Inventionen & Sinfonien, das Musicalische Opfer, den Dritten Theil der Clavier Übung, das OrgelBüchlein, die achtzehn Leipziger Choräle (Achtzehn Choräle von verschiedener Art) und die sechs Schübler-Choräle (Sechs Choräle von verschiedener Art).

Immer wieder arbeitete er mit anerkannten europäischen Ensembles und SpezialistInnen für Alte Musik zusammen: La Capella Reial de Catalunya & Le Concert des Nations (Jordi Savall), Atalanta Fugiens Milano, La Venexiana, Prihsna Ensemble, Les Sacqueboutiers de Toulouse, Piccolo Concerto Wien, Oni Wytars, Capella della Torre, The Sound and the Fury, Stimmwerck, Odhecaton, Singer Pur, Ensemble Polyharmonique, Arte Violistica, Cordis in Custodia, Maria Christina Kiehr, Nuria Rial, Monika Mauch, Melanie Hirsch, Ulrike Hofbauer, Hana Blažíková, Emanuela Galli, Maria Bernius, Maria Erlacher, Gerlinde Sämann, Nele Gramß, Katerina Beranova, Michael Chance, David Cordier, Doron Schleifer, David Feldman, David Erler, Markus Forster, Britta Schwarz, Daniel Johannsen, Ulrich Cordes, Peter Kooij, Markus Flaig, Matthias Helm, Thomas E. Bauer, Linde Brunmayr-Tutz, Marc Hantaï, Marcello Gatti, Marcel Ponseele, Alfredo Bernardini, Andrea Mion, Emiliano Rodolfi, Elisabeth Baumer, Elena Bianchi, Jean-Pierre Canihac, Marie Garnier, Frithjof Smith, Gebhard David, Andreas Lackner, Gottfried von der Goltz, Petra Müllejans, Daniel Sepec, Plamena Nikitassova, François Fernandez, Veronika Skuplik, Judith Steenbrink, Maren Ries, Volker Möller, Cecilia Bernardini, Ulli Engel, Jolanta Sosnowska, Marco Ambrosini, Friederike Heumann, Rebeka Rusó, Pere Ros, Martin Bauer, Paolo Pandolfo, Vittorio Ghielmi, Lorenz Duftschmid, Rainer Zipperling, Arno Jochem, Werner Matzke, Jan Freiheit, Max Engel, Patrick Sepec, Rolf Lislevand, Andreas Arend, Lee Santana, Julian Behr, Luciano Contini, Giovanna Pessi, Reinhild Waldek, Margret Köll, Martina Schobersberger, Liuwe Tamminga, Johannes Strobl, Thiemo Janssen und vielen anderen.

Hunderte Aufführungen der drei gemeinsam mit Verena Wolf entwickelten und dargebotenen Alte-Musik-Kinderprojekte Die Zauberkraft der Musik - Ein neues Märchen mit Alter Musik, Der Kaiser, der Musik liebte - Maximilian I. und die Musik an seinem Hof und Das (Wunder)Kind Mozart - Großer Komponist ganz klein für tausende Kinder im Vorschul- und Volksschulalter sowohl im Rahmen des Tiroler Kulturservice als auch im gesamten deutschsprachigen Raum.

1989 wurde Peter Waldner ein Stipendium der Klavierfirma Bösendorfer Wien sowie ein erster Preis im Rahmen des österreichischen Musikwettbewerbs Jugend musiziert, 1991 der Musikförderungspreis der Tiroler Sparkassen, 1994 der Jacob-Stainer-Preis des Landes Tirol für seine Verdienste um die Interpretation Alter Musik an den historischen Tasteninstrumenten und 2022 das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck verliehen.

Peter Waldner gilt als profunder Kenner des reichhaltigen Repertoires für die historischen Tasteninstrumente Cembalo, Orgel, Clavichord und Fortepiano sowie der entsprechenden historischen Aufführungspraxis. Sein interpretatorisches Interesse gilt vor allem der Musik der Renaissance, des Barock, der Klassik und frühen Romantik sowie im besonderen dem kompositorischen Schaffen Johann Sebastian Bachs und den Clavierwerken Franz Schuberts.

Konzerttätigkeit

Seit vielen Jahren entfaltet Peter Waldner sehr erfolgreich eine rege internationale Konzerttätigkeit. Dabei konzertiert er sowohl solistisch an unterschiedlichsten historischen Tasteninstrumenten wie Orgel, Cembalo, Clavichord, Lautenclavier, Spinett, Virginal, Regal und Fortepiano als auch im Ensemble als musikalischer Leiter und Continuo-Spieler.

Sehr gerne gestaltet er auch spezielle Konzertprogramme für Kinder:

  • Die kleine Prinzessin & die Zauberkraft der Musik
    Ein neues Märchen mit Alter Musik von Verena Wolf & Peter Waldner für Kinder ab 4 Jahren
    Peter Waldner - polygonales Spinett
  • Alte Musik für junge Ohren
    Eine musikalische Reise durch das barocke Europa für Kinder ab 5 Jahren
    Peter Waldner - Cembalo, Virginal & Clavichord
  • Der Kaiser, der Musik liebte
    Maximilian I. & die Musik an seinem Hof
    Ein Familienprojekt von Verena Wolf & Peter Waldner für Kinder ab 5 Jahren
    Peter Waldner - polygonales Spinett
  • Das (Wunder)Kind Mozart
    Einblicke in die frühen Jahre Wolfgang Amadé Mozarts
    Ein Familienprojekt von Verena Wolf & Peter Waldner für Kinder ab 6 Jahren
    Peter Waldner - polygonales Spinett

Vortragstätigkeit

Immer wieder und sehr gerne ist Peter Waldner auch als Vortragender aktiv.

Vortragsthemen:

  • Alessandro Poglietti "Rossignolo"
  • Johann Sebastian Bach "OrgelBüchlein"
  • Johann Sebastian Bach Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit - Actus tragicus BWV 106
  • Zum Verhältnis von Text und Musik in den choralgebundenen Werken Johann Sebastian Bachs
  • Johann Sebastian Bach & die Orgel
  • Johann Sebastian Bach & das Cembalo
  • Johann Sebastian Bach & das Clavichord
  • Johann Sebastian Bach & das Lautenclavier
  • Von der Klangrede
  • Ars rhetorica - Musikalische Rhetorik im deutschen Barock
  • Affekten- und Figurenlehre in der Musik des deutschen Barock
  • Zahlensymbolik in der Musik des deutschen Barock
  • Alte Musik heute
  • Alte Musik als Sprache und Ausdruck der Seele

Lehrtätigkeit

Seit 1993 ist Peter Waldner als Dozent für Cembalo, Orgel, Hammerklavier, Generalbass, Ornamentik, Stilkunde und historische Aufführungspraxis Alter Musik am Tiroler Landeskonservatorium sowie an der Expositur der Universität Mozarteum Salzburg in Innsbruck tätig.